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Neuer Standort für das Museum

Am 17.1.2023 gab Landeshauptmann Arno Kompatscher als zuständiger Landesrat für die Museen den neuen Standort für das künftige Archäologiemuseum bekannt: Es soll in der Bozner Dantestraße unweit des bisherigen Standortes errichtet werden.

„Die Landesregierung hat sich in Absprache mit der Stadt Bozen bei der Entscheidung von den Empfehlungen der Fa. SINLOC leiten lassen“, begründete Kompatscher die Entscheidung. Die beauftrage Beratungsfirma hatte in Zentrumsnähe von Bozen eine Standortanalyse durchgeführt. Kriterien für die Analyse waren in Zusammenarbeit mit dem Museum und weiteren Stakeholdern formuliert worden. Beim anschließenden Ranking der infrage kommenden Standorte nahm das jetzt gewählte Areal den ersten Platz ein.

Kompatscher begründete die Wahl auch mit einer „Neuqualifizierung des Stadtviertels“, die auch in anderen internationalen Museumsprojekten eine Rolle spiele.

An der Umwidmung des Areals in eine Zone öffentlichen Interesses wird bereits gearbeitet. Danach soll der Bauleitplan geändert und ein öffentlicher Wettbewerb zur Errichtung eines neuen Museums in die Wege geleitet werden.

Das ausgewählte Ensemble besteht aus der historischen Villa Gasteiger, welche denkmalgeschützt ist und einem jüngeren Zubau, der Platz für ein modernes Gebäude bietet.

„Wir freuen uns über die neue Perspektive“, kommentierte Elisabeth Vallazza, Direktorin des Südtiroler Archäologiemuseums, die Entscheidung. Sie sieht in dem Standort großes Potenzial für die Entwicklung des Museums: „Wichtig sind ausreichend Raum für Ausstellungsbereiche und einen adäquaten Besuchsservice sowie gute Erreichbarkeit.“

 

Foto: (c) Südtiroler Archäologiemuseum

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